TOPMANAGEMENT ERFOLGSWISSEN




Liebe Leserin und lieber Leser! Wie viele Gründe haben Sie, jeden Tag dankbar zu sein ... unzählige. Jeden Tag, manchmal jede Stunde. Sie erinnern sich, wie wertvoll Begegnungen für Sie waren, wie bereichernd viele Gespräche, und wie nachhaltig manche zugewandte Geste in Ihnen wirkt. Wenn Menschen Ihre Größe gesehen haben, Ihnen Respekt gezeigt, Chancen eröffnet haben. Wenn manche Ihre Ticks und Blödheiten einfach übersehen haben und Ihnen trotzdem verbunden geblieben sind. Wie viel Wohlwollen da war. Das waren Geschenke für Sie. Alles gute Gründe, anderen Menschen dankbar zu sein.

Wieso ist Dankbarkeit so wichtig, im Topmanagement und überall? Dankbarkeit ist eine innere Haltung zum Leben, die ohne Umwege Zugehörigkeit erzeugt. Kein anderes Gefühl macht so deutlich, wie sich jemand in der Welt selbst erlebt und verortet. Durch Dank zeigt sich jemand verbunden, und ist verbunden. Ein anderer ist ernsthaft davon überzeugt, alles Erreichte selbst geschafft zu haben. Und ist allein.

Dankbarkeit ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Code der Topliga weltweit. Topmanagerinnen und Topmanager bedanken sich ständig, persönlich, telefonisch, mit handgeschriebenen Karten – oder sie bleiben nicht lange erfolgreich. Eine Erkenntnis, die bereits viele aufstiegswillige Manager mit einer großen Ambition bitter lernen mussten. Sie dachten, es gäbe nichts, für das sie dankbar sein könnten, denn schließlich arbeiten sie so hart, schließlich haben sie alles selbst erreicht.

So klingen die mächtigen inneren Ja-aber-gerade-jetzt-und-dafür-nicht-Dankbarkeitsgegenspieler:

  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn eine Empfehlung nicht funktioniert hat.“
  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn mir das Geschenk nicht gefallen hat.“
  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn mir bei dieser Einladung der Termin, das Thema, der Ort nicht passt und ich nicht hingehe.“
  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn ich eine Einladung wahrnehme. Schließlich hatte ich eine weite Anreise und war ja auch eingeladen.“
  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn der andere sich auch noch nie bedankt hat.“
  • „Ja, natürlich bedanke ich mich immer, aber doch nicht dann, wenn es jemandes Job war und er dafür bezahlt wurde.“


Und so weiter. Manche Menschen merken zu spät, dass mit einer Anti-Dankbarkeitshaltung keinerlei Reputation möglich wird. Es sind die (fehlenden) kleinen Gesten, die große Störungen verursachen.










Dankbar sein heißt, im Gefühl der Teilhabe und des Dazugehörens zu leben. Dankbarkeit zeigen heißt, sich als gut verbundener Topmanager, als wertschätzende Topmanagerin zu positionieren. Suchen Sie danach, wofür Sie dankbar sein können, werden Sie aufmerksam dafür, wie andere Menschen Sie fördern, empfehlen, unterstützen, stärken, ermutigen. Danken Sie. Ständig. Gerade jetzt.



Wir sind an Ihrer Seite.

Ihre Dorothea Assig + Dorothee Echter



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Dorothea Assig
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