TOPMANAGEMENT ERFOLGSWISSEN




Liebe Leserin und lieber Leser! Der 20-jährige Weltklasse-Tennisspieler Alexander Zverev hat eine bemerkenswerte Aussage getroffen und prompt sein nächstes Spiel verloren: „Irgendwann habe ich keine Lust mehr zu lernen" ... "Ich will endlich solche Spiele gewinnen." Die SZ Online kommentiert: „Die ehemalige Nummer eins der Junioren-Weltrangliste verliert aber langsam die Geduld. Er kann die Lobhudelei der Kollegen oder Trainer nicht mehr hören. Er will nicht mehr hören, dass er noch so jung sei und erst einmal die nötige Erfahrung in Matches wie gegen Raonic sammeln müsse.“ 1

Diese Ungeduld nach einem verlorenen Match verstehen alle ambitionierten Menschen sofort. Wer kennt nicht diese Fehlschläge, diese Misserfolge, die doch einfach so unnötig sind, wenn alles bereit ist für Erfolg. Dann kommen diese frustrierenden Gedanken, einfach mal aufhören mit dem Lernen, um zu gewinnen. Das hat nur noch nie funktioniert. In allen Top-Ligen dieser Welt wird immer wieder und wieder verlernt, und wieder und wieder neu gelernt. Ambition und Lerngeduld gehören zusammen. Je größer das Talent, umso mehr gibt es zu Lernen.

In den Top-Ligen sind alle gut, alle auf ihre eigene unnachahmliche Weise.

Es entscheiden minimale Details über Erfolg und Durchbruch: Dieses Mehr an Konzentration, diese EINE neue Idee, dieses Durchhaltevermögen, diese einmalige Fähigkeit, Konflikte zu durchschauen, diese Kenntnis von wirtschaftlicher Substanz, die das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten durchhalten lässt.











Der Drang zu gewinnen darf nicht größer sein, als der Drang zu lernen und die eigene Größe zu entwickeln. Ständig, unaufhaltsam ändern sich Bedingungen. Denken Sie nur zurück, was sich in Ihrem Beruf und in Ihrem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld in den letzten Jahren geändert hat – so gut wie alles. Gewissheiten gibt es nur im eigenen Lernmodus.

Topmanagement Lernen heißt nicht, nebenbei Philosophie zu studieren und dieses Wissen anzuhäufen, sondern ein flexibles Mindset zu kultivieren. Mit Lesen ist da nichts zu machen. Es braucht das Gespräch mit anderen Hochkarätigen, mit Autoritäten, mit anderen Lernbegeisterten. Es braucht anspruchsvolle Seminare außerhalb des Unternehmens, die neue Fragen formulieren, andere Antworten haben, die mit ungewohnten Denkweisen vertraut machen, dann können eigene Denkgewohnheiten verlassen und neue Erkenntnisse gewonnen werden.

„Es ist des Lernens kein Ende.“2 Diese Haltung des 1810 geborenen Komponisten Robert Schumann teilen alle ambitionierten Menschen. Ohne Ausnahme.



Wir sind an Ihrer Seite.

Ihre Dorothea Assig + Dorothee Echter


1 Süddeutsche Zeitung Online vom 11. Juli 2017: Alexander Zverev

2 Robert Schumann, Komponist, geboren 8. Juni 1810 in Zwickau: „Es ist des Lernens kein Ende.“


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