TOPMANAGEMENT ERFOLGSWISSEN





Liebe Leserin und lieber Leser, wenn wir – als Ihre Beraterinnen und Autorinnen – von großen Karrieren sprechen, dann sprechen wir auch von großen Gefühlen wie Dankbarkeit, Großzügigkeit, Freude und Erfüllung.

Wohin positionieren wir die Vernunft, die rational-analytische Strategie, Intelligenz, Planung, Logik, die Ziele? Die moderne Wissenschaft lehrt uns: Emotion und Kognition arbeiten im Gehirn stets zusammen, und zwar in jeglicher Weise, in jedem Prozess. Dass wir etwas rational wahrnehmen, beurteilen, darauf reagieren, handeln, ist eine gesellschaftliche Übereinkunft, die uns besser aussehen lässt und der Wirtschaftswelt Legitimationen liefert.

Gefühle bestimmen unser Handeln umso stärker, je weniger sie uns bewusst sind. Gefühle wahrzunehmen heißt, Kontrolle gewinnen, weil dann verstärkt jene Gefühle gepflegt und gezeigt werden können, die für uns UND für andere nützlich sind. Darum geht es uns. Deshalb sprechen wir über große positive Gefühle – wegen der Vernunft.

Menschen wissen genau, was sie auslösen, wenn sie negativen Gefühlen wie Wut, Ärger, Enttäuschung freien Lauf lassen. Und tun es dennoch. Die Das-muss-doch-mal-gesagt-werden-und-irgendjemand-muss-doch- hier-mal-kritisieren-Fans schalten den Verstand mal kurz ganz ab. Alle Menschen haben Gefühle, und sie möchten nicht diffamiert, angegriffen, gekränkt, verleumdet oder verletzt werden. Das Drama nimmt seinen Lauf. Den Irgendjemand-muss-doch-hier-mal-Klartext-reden-Fans geht es nie um den Ausdruck positiver Gefühle. Aber genau das wäre vernünftig. Dazu ermutigen wir Sie immer.











Kennen Sie selbst dieses starke Gefühl, das Ihnen vorspiegelt, es sei pure Rationalität: „Hier muss ich unbedingt Feedback geben, die Wahrheit sagen, Zivilcourage gegenüber den Chefs zeigen.“? Vernunft und Selbstdisziplin sind Ihnen so selbstverständlich wie Essen und Trinken, sonst wären Sie nicht erfolgreich. Nur manchmal, in kritischen Situationen, möchten Sie vergessen, was Sie über das menschliche Miteinander wissen und einfach mal diese oder jene Blödheit trotzdem tun?

Besser „vom Effekt her denken“1, dafür haben wir diese beiden Fragen entwickelt, die Ihnen sofort Klarheit bringen:

1. Was möchte ich erreichen?
2. Wird das, was ich jetzt sagen oder tun möchte,
meinem persönlichen Anliegen am Ende nutzen oder schaden?


Wenn wir von großen Karrieren sprechen, dann sprechen wir von großen positiven Gefühlen, von Dankbarkeit, Großzügigkeit, Freude und Erfüllung. Wenn Sie davon mehr wollen, brauchen Sie beides, Gefühl und Verstand.

Diesen Gefühlen können Sie sich immer und immer wieder freimütig hingeben und sie direkt ausdrücken: Wertschätzung, Bewunderung, Herzlichkeit, Verbundenheit, Mitfühlen, Mit-stolz-sein, Anerkennung, Freude, Dankbarkeit.



Wir sind an Ihrer Seite.

Ihre Dorothea Assig + Dorothee Echter


1 „Vom Effekt her denken“, diesen prägnanten Satz hat Petra Pfaller-Barthel, Chefredaktion BUNTE, in einem privaten Gespräch mit uns geäußert.


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