Liebe Leserin, lieber Leser! Große Erfolge zu erzielen, das ist für ambitionierte Menschen, wie Sie es sind, leicht. Viel Arbeit, dennoch leicht. Neue Ideen, wegweisende Entscheidungen, spektakuläre Veränderungen – auch leicht. Sie geben alles, wenn es um die Qualität Ihrer Arbeit geht, um das Wachstum Ihres Unternehmens. Wir sind immer wieder beeindruckt, wie weitblickend, wirkmächtig, ideenreich, zielstrebig, mutig und konsequent unsere Klientinnen und Klienten, wie Sie, danach streben, ihr Talent zu entwickeln und ihre Arbeit erfüllend zu gestalten.
Wenn es um die Qualität der Arbeit geht, sind Sie Champion, WeltmeisterIn. Ihnen sind Wunderdinge möglich.
Anders sieht es aus, wenn es darum geht zu beschreiben, was Sie bewirken. Ihr Unternehmen ist Weltmarktführer geworden, saniert, gewachsen, die Gewinne verdoppeln sich, der Unternehmenswert steigt … Die Beschreibung Ihres Wirkens klingt anders, denn dass Sie Großes bewirkt haben, ist Ihnen selbst meist nicht bewusst – weil selbstverständlich. Deshalb banalisieren Sie Ihre eigenen Erfolge: nichts Besonderes, weil leicht. Die Verharmlosung eigener persönlicher Größe zieht sich durch alle Berufe, ob Chefredakteurin, Aufsichtsratsvorsitzender, Museumsdirektor, Vorstandsvorsitzende. Sie alle übertreffen sich darin, ihre Erfolge zu verstecken. Für ihre Unternehmen ist ihnen alles möglich, und für sich selbst?
Sabotieren Sie Ihre Glückserwartung? Welche Träume und Wünsche hegen Sie? Wie verhindern Sie, dass sich diese realisieren? So können Träume nicht wahr werden, die Berufung auf diese hochinteressante Aufgabe, die Einladung in den exklusiven Beraterkreis, die Präsidentschaft dieses entscheidenden ehrenamtlichen Vereins … Warum lassen sie sich nicht verwirklichen? Ihre Glückserwartung ist Ihrer Höchstleistung nicht nachgekommen. Dem kann abgeholfen werden: Der Prozess von „Das-ist-jetzt-so“ zu „Ich-gestalte“ beginnt hier: mit großen Worten über Ihr Können.
Es gibt diesen einen Satz, der verhindert, dass Sie große Worte über Ihr Können denken, finden, sagen. Er lautet: Ist das nicht übertrieben? Nein, ist es nicht. Wie sind Sie denn dahin gekommen, wo Sie jetzt sind? Wären Sie heute kaufmännische Leiterin eines Großklinikums, wenn Sie brav und bieder alles gemacht hätten, was andere von Ihnen verlangten? … Wären Sie verantwortlich für 300 Millionen Umsatz, für Hunderte Mitarbeitende, für bedeutende Innovationen, wenn Sie einfach öfter zwischen Moskau und Berlin gependelt wären, sich für Vertriebsmethoden interessierten, gut mit Menschen umgehen können – was Millionen anderer Berufstätiger auch können?
Finden sie heraus, was Besonderes, Einzigartiges an Ihrem Können, an Ihrer Persönlichkeit ist, dass Sie heute eine der wenigen EntscheiderInnen sind, die große Veränderungen in Ihrem Unternehmen bewirken.
Was wäre es ohne Sie? Sie kommen gerade auf eine abenteuerliche Idee, wer Sie eigentlich sind? Total übertrieben? Dann wird sie genau richtig sein.
Wir sind an Ihrer Seite, Ihre Dorothea Assig und Dorothee Echter
Assig+Echter Topmanagement Blog
|